synopsis Seit nunmehr 15 Jahren sendet der lokale Frankfurter Sender Radio X auf 91.8 FM / 99.85 Kabel und übers Internet rund um die Uhr aus den kleinen Studios in der Schützenstraße. Er ist nichtkommerziell und existiert von Spenden, Mitgliedsbeiträgen und geringen Zuschüssen der LPR (Landesanstalt für privaten Rundfunk). Zuallererst aber lebt er vom Engagement seiner Macher, die den Sender seit 10 Jahren ehrenamtlich und mit Herzblut betreiben.
Und Radio X wird gehört: von Frankfurtern und weltweit, wie die Unterstützerseite im www zeigt.
„RadioMania“ ist ein 50-minütiger Dokumentarfilm über die Macher und Leute von Radio X, über deren Ängste und Sehnsüchte, und darüber, wie das Radiomachen ihr Leben verändert hat - über Lust und Frust am Radiomachen im unkonventionellsten Stadtradio Europas.

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kurze geschichte Radio X existiert seit 1986 in Frankfurt. Es begann als loser Zusammenschluß von AnarchistInnen und KünstlerInnen mit Verbindungen zur französischen und holländischen Piratenradio-Szene. Ein Höhepunkt der Geschichte war 1988 das Kunstradio zur Buchmesse, welches zehn Tage im Mai aus einem Bauwagen vor dem damaligen Portikus sendete.
1997 erhielt es endlich eine dauerhafte Sendelizenz durch die Hessische Landesregierung und ging als Zusammenschluss von über 100 verschiedenen Gruppen mit festem Sendeschema rund um die Uhr auf Sendung. Radio X ist, jenseits des merkantil-infantilen Mainstreams, frei von Werbung und Sponsoring. Die ehrenamtlich agierenden Sendungsmacher bringen lokale Information, selten gehörte Musik, Neues aus der Subkultur, Radioexperimente und erkunden die Live-Qualitäten des Mediums.
http://www.radiox.de

Der Dokumentarfilm "RadioMania" ist jetzt schon eine fast 24-jährige, sporadische Langzeitbeobachtung. Der Dreh begann 1988 beim Kunstradio, weiter gings mit dem letzten Probelauf zur dauerhaften Sendelizenz 1997. Beide Male waren auch bedeutende Radiokünstler und -Theoretiker aus Amsterdam und Lyon zu Vorträgen eingeladen. Im Film kommt u.a. Bart Schut vom Piratenradio Amsterdam und Willem de Ridder, Mitbegründer der Fluxus-Kunstbewegung, zu Wort.
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Der Film wurde bisher privat finanziert. Für die Hessische Filmförderung war und ist das Thema zu speziell. Zur Fertigstellung des Films benötigen wir daher noch Geld.
Wenn Ihr diesen Dokumentarfilm, ein spannendes Portrait von Radio X Frankfurt, seinen exzentrischen Machern und ihrer Inspiration unterstützen wollt, spendet bitte an

Bankverbindung:
Eick Hoemann,
Stichwort: "Radiomania-Filmspende",
Konto: 174027463
BLZ: 51050015 (Naspa)

Jede(r) SpenderIn erhält eine Spendenbescheinigung, eine Einladung zur Premierenfeier und wird auf Wunsch im Filmabspann genannt.

Spender ab 200,- Euro werden auf Wunsch im Filmabspann als Sponsoren, auch mit Logo, genannt.

Spender ab 2000,- Euro erscheinen auf Wunsch im Filmvorspann als Präsentatoren des Films.

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>>>  "10 Jahre Radio X - Die Party" Eventfilm  
(flv, 8 min. 30"), 21.9.2007,
Frankfurt Landungsbrücken / Tanzhaus West
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